Contact Report 091
Fonte: Futuro Da Humanidade
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IMPORTANT NOTE
This is an unofficial and unauthorised translation of a FIGU publication.
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N.B. Esta tradução contém erros devido às diferenças linguísticas intransponíveis entre o alemão e o inglês.
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Introduction
- Contact Reports Volume / Issue: 3 (Plejadisch-Plejarische Kontaktberichte Block 3)
[Contact No. 82 - 132 from 6.9.1977 - 18.7.1980] Source
- Contact Reports Band / Block: 7 (Semjase-Bericht Band 7)
[Contact No. 88 – 115 from date to dates unknown] Source
- Page number(s): Pages 47-51 (Einundneunzigster Kontakt)
- Date/time of contact: 17th November, 1977, 17:24 PM
- Translator(s): TBA
- Date of original translation: TBC
- Corrections and improvements made: N/A
- Contact person: Semjase
Synopsis
Please write a synopsis
This is the entire contact.
Contact Report 91 Translation
English | German |
not translated | Einundneunzigster Kontakt |
Donnerstag, 17. November 1977, 17.24 Uhr | |
Semjase | Semjase |
1. please help translate | 1. Es ist mir nicht leicht gefallen, dich zu rufen, denn du hast meinem Ruf lange Zeit keine Beachtung geschenkt. |
Billy | Billy |
Leicht möglich, denn ich habe ein Problem, das ich einfach nicht lösen kann, weshalb ich von diesem | |
noch immer belastet bin. | |
Semjase | Semjase |
2. | 2. Sicher, und ich weiss auch, welches Problem du nicht zu bewältigen vermagst. |
3. | 3. Diesbezüglich soll ich dir auch einige Erklärungen geben, die mir Quetzal dir zu übertragen gegeben |
hat. | |
Billy | Billy |
Woher wollt ihr mein Problem denn kennen? Alles könnt ihr nun wirklich auch nicht wissen. | |
Semjase | Semjase |
4. | 4. Das ist von Richtigkeit, doch in diesem Fall sind wir tatsächlich sehr gut informiert. |
5. | 5. Du hast nämlich ein bislang unbewältigtes Problem bezüglich des Tieres, das ihr total eliminiert habt. |
Billy | Billy |
Eliminiert ist zwar nicht das richtige Wort, doch du hast recht damit. Ich kann mit dem besten Willen | |
nämlich einfach nicht herausfinden, ob ich richtig gehandelt habe oder nicht. Dieses verdammte | |
Problem beschäftigt mich seither Tag und Nacht. Erst schien es mir, ob ich richtig gehandelt hätte, doch | |
nun ist mir plötzlich, schon seit Tagen, nicht mehr klar, ob ich vielleicht nicht doch einer Täuschung | |
unterlegen war, wonach ich dann Unrecht getan hätte. | |
Semjase | |
6. Deswegen soll ich dir ja auch von Quetzal einige Erklärungen abgeben, weil er nämlich die gesamten | |
Vorgänge am letzten Samstagnachmittag beobachtet hat, als er die Gegend eures Centers überwachte, | |
um so vielleicht einige Anhaltspunkte über den Verbleib der Cygner zu erhalten, aus dem Grunde ich | |
heute auch hergekommen bin, um dich darüber zu informieren, dass wir bislang noch keine nennenswerten | |
Daten über deren Verbleib herauszufinden vermochten. | |
7. Mit Sicherheit konnten wir aber feststellen, dass ihr Schiff den irdischen Raum noch nicht verlassen hat, | |
folglich es also noch irgendwo getarnt und abgeschirmt in einem Versteck weilt. | |
8. Vater versuchte, auf ihrem Heimatgestirn zu erfahren, wer und warum man zur Erde gekommen ist, | |
doch wurde ihm mitgeteilt, dass gegenwärtig vier Schiffe der Cygner unbekannten Aufenthaltsortes | |
seien, weshalb diesbezüglich keine Angaben gemacht werden könnten. | |
9. Dass es sich nur um eines dieser vier Schiffe handeln könne, sei eindeutig, denn von allen andern Einheiten | |
seien exakte Koordinatenmeldungen verzeichnet und keines befinde sich auch nur annähernd | |
im SOL-System oder beim SOL-System. | |
10. Bei den vier Schiffen mit unbekanntem Aufenthaltsort handelt es sich nach den Angaben der Cygner | |
um Expeditionsschiffe älterer Bauart, die leider nur über sehr begrenzte Fernkommunikationsmittel auf | |
technischer Basis verfügen. | |
11. Dies bedeutet, dass sich die hier auf der Erde aufhaltenden Cygner nicht mit ihrem Heimatplaneten | |
verständigen können, eben darum, weil ihre Fernkommunikationsmittel die Distanz von 2000 Lichtjahren | |
nicht zu überbrücken vermögen. | |
12. Die Maximalreichweite ihrer Geräte beträgt leider weniger als 1400 Lichtjahre. | |
Billy | |
Aber dann könnten sie doch geist-telepathisch eine Verbindung herstellen. | |
Semjase | |
13. Das ist ihnen leider nicht möglich, denn die Cygner beherrschen nur die Primärtelepathie, nicht also die | |
Geist-Telepathie. | |
Billy | |
Ach so, dann sind sie also mit dieser Telepathieform planetengebunden. Aber eines leuchtet mir bei der | |
ganzen Sache nicht ein: Warum setzen sich die Knülche nicht mit euch in Verbindung? Warum versuchen | |
sie ausgerechnet bei mir oder mit mir in Kontakt zu kommen? | |
Semjase | |
14. Dafür gibt es eine sehr genaue Erklärung: | |
15. Die Cygner stellen eine Menschenrasse dar, deren Sinne für Schwingungen von ausserhalb ihrer | |
eigenen Körper äusserst hoch sensibilisiert sind, jedoch nur in planetarem oder schiffsinternem Bereich. | |
16. Dadurch sind sie fähig, Schwingungen von allen Lebensformen aufzunehmen und zu analysieren. | |
17. Und genau hier liegt nun die Beantwortung deiner Frage: | |
18. Die Cygner weisen auf ihren Heimatwelten eine Regierungsform auf, die ihr Erdenmenschen als | |
Herdentrieb bezeichnet, der aber doch geleitet wird vom Stärksten der Herde. | |
19. Also handelt es sich bei dieser Ordnung um eine Ähnlichkeit einer Herdenordnung bei Tieren, deren | |
stärkstes die Position des Leittieres ausübt. | |
20. Da die Cygner nun seit alters her diese Regierungsform inne hatten, änderten sie diese im Verlaufe der | |
letzten Jahrtausende nur insoweit, dass sie den Stärksten ihrer Art ersetzten durch den in geistigen Belangen | |
Wissendsten, der somit auch der war, der die höchsten Schwingungen aussendet, was gleichbedeutend | |
ist mit den kraftvollsten Schwingungen. | |
21. Dadurch ist es nur selbstverständlich, dass die Cygner auf ihnen fremden Welten, wenn sie solche besuchen, | |
gewollt oder ungewollt, nach ihrer Art und ihrer Regierungsform ebenfalls nach der höchsten | |
geisteswissensmässigen Schwingung dieser Welt forschen und sich notfalls an diese wenden, wenn sie | |
deren bedürfen. | |
22. Und durch deine geisteslehremässige Schulung und dein Wissen bist du nun mal jener Mensch auf der | |
Erde, der diese höchste Schwingung von sich gibt. | |
23. Dies wiederum bedeutet für die Cygner, dass du für sie jene Lebensform in der genannten Beziehung | |
bist auf dieser Welt, über der hinaus keine andere Lebensform steht. | |
24. Dies allein kann der Grund sein, warum sie mit dir in Verbindung zu treten versuchen. | |
Billy | |
Aber das ist doch verrückt — denen nach müsste ich also sowas wie der grosse Herdenboss der Erde | |
sein? Das ist doch verrückt. | |
Semjase | |
25. Sicher, nach deinen Begriffen, ja, doch nicht nach den Begriffen der Cygner, denn sie denken in ihren | |
eigenen Formen. | |
Billy | |
Es leuchtet mir aber trotzdem einiges nicht ein, so nämlich zum Beispiel, warum sich diese Knülche nicht | |
an euch oder an die andern Gruppen wenden, denn ihr alle weist doch ganz entschieden einige Male | |
höhere Schwingungen auf als ich. | |
Semjase | |
26. Deine Gedanken sind sehr logisch, doch vergisst du, dass wir unsere Schwingungen in unserer Station | |
oder in unseren Schiffen durch diese absorbieren lassen müssen, um nicht die Erdenmenschen dadurch | |
resp. durch diese zu beeinflussen. | |
Billy | |
Handelt es sich dabei denn um jene Schwingungen, die ich zum Beispiel als Sympathie und Antipathie | |
kenne? | |
Semjase | |
27. Das ist nur teilweise von Richtigkeit, denn es sind noch andere Faktoren darin enthalten. | |
28. Einer dieser ist zum Beispiel der, der das Für oder Wider in einer Lebensform prägt, wenn diese in eine | |
solche Schwingung gerät. | |
29. Ist so zum Beispiel eine Lehre der Wahrheit, die von einer Lebensform der Wahrheit verbreitet wird, | |
dann verbreitet sich seine Schwingung sehr schnell und sehr intensive. | |
30. Finden nun andere Lebensformen selbst die Wahrheit in dieser Lehre, womit sie selbst zur Wahrheit | |
streben, dann werden sie frei für die Schwingungsaufnahme der Schwingung des betreffenden Schwingungsaussenders. | |
31. Das hat zur Folge, dass die Schwingungsaufnehmenden sich im Unterbewussten darauf einstellen, die | |
Lehre der Wahrheit in sich selbst zum Besten zu erarbeiten, wodurch sie sich automatisch eine Verbundenheit | |
zum Lehre-Verbreiter und gar zu seinem Aufenthaltsort erzeugen. | |
Billy | |
Das ist sehr interessant, und deine Antwort ergibt auch eine mir schon lange vorgetragene Frage dessen, | |
warum sich alle Nicht-Fehlbaren unserer Gruppe trotz vielerlei Übeln usw. immer wieder von unserem | |
Center angezogen fühlen. Ich frage mich nun aber, wie es sein muss, oder was geschieht, wenn eine | |
Lehre negativ ist? | |
Semjase | |
32. Auch das ist einfach zu erklären: | |
33. Liegt eine negative Lehre vor, dann ist der Unterschied der, dass keine selbsterzeugte Verbundenheit | |
entsteht zu dem Lehre-Verbreiter und zu seinem Aufenthaltsort, sondern ein Zwang, der auf Furcht | |
und Schrecken aufgebaut ist, dass nämlich am eigenen Leibe Tod und Verderben entstehe, wenn dem | |
falschen Lehre-Verbreitenden nicht in seinen Anordnungen Folge geleistet werde. | |
34. Dasselbe geschieht aber auch im Falle dessen, wenn ein Fanatismus oder ein Glaube vorliegt. | |
35. Du siehst also, dass der Unterschied darin liegt, dass bei einer wahrlichen Wahrheitslehre eine freiwillige | |
Verbundenheit erzeugt wird, während bei einer Lehre der Unwahrheit oder einfach des Negativen ein | |
Zwang und eine Zwangsvorstellung ausschlaggebend werden. | |
Billy | |
Danke, diese Erklärung wollte ich schon lange einmal hören; ich wusste nämlich nie, wie ich mich | |
korrekt ausdrücken sollte diesbezüglich. Doch was würde nun geschehen, wenn ihr eure Schwingungen | |
einfach völlig freilassen würdet? | |
Semjase | |
36. Es würde sich zutragen, dass sich alle Erdenmenschen, die von unseren Schwingungen getroffen würden, | |
nur noch nach uns ausrichteten, wodurch sie in ihrer Welt völlig fremd würden und keinen Bestand | |
mehr hätten. | |
Billy | |
Ach so, jetzt verstehe ich, doch wie ist das denn mit mir? | |
Semjase | |
37. Du bist über diese Belange hinaus. | |
Billy | |
Gut denn, dann sage mir jetzt, was mir Quetzal erklären will. | |
Semjase | |
38. Erst habe ich dir noch zu erklären, dass du dich besonders zu später Nachtzeit öfters im Freien aufhalten | |
sollst — alleine. | |
39. Das darum: | |
40. Die von uns gesuchten Cygner sind sehr scheu und werden sich mit Sicherheit nur dann an dich | |
wenden, wenn du alleine bist. | |
41. Das bedingt also, dass du dich des Nachts öfters alleine ins Freie begibst, und zwar etwas abseits der | |
Gebäude. | |
42. Kommt dann ein Kontakt zustande, dann solltest du uns darüber informieren. | |
Billy | |
Dein Wunsch sei mir Befehl. | |
Semjase | |
43. Ich erteile dir keinen Befehl. | |
Billy | |
Du bist heute gar nicht auf Spass eingestellt. | |
Semjase | |
44. Sicher, doch du ebensowenig, denn dein Problem bedrückt dich. | |
Billy | |
Damit hast du leider recht, denn weisst du, alles geht mir einfach nicht aus dem Sinn. Am letzten Freitag | |
zerriss der Hund ein Huhn und am nächsten Tag schon wieder eins. Als ich es ihm im Hundehaus dann | |
wegnehmen wollte, da sah ich in seinen Augen etwas, was ich früher einmal bei einem mich angreifenden | |
Tiger in Ostindien gesehen habe, nämlich so ein komisches gelbes Feuer, das in seinen Augen irrlichterte. | |
Dieses Feuer in seinen Augen liess mich dann auch so handeln, wie es dann eben geschehen ist. | |
Ich dachte dabei daran, dass das Tier vielleicht noch auf einen Menschen losgehen könnte, wie es schon | |
in Hinwil verschiedentlich unsere Kinder gebissen hat, obwohl die an und für sich eigentlich Schuld daran | |
trugen, weil sie den Hund wohl geneckt hatten. Seit Sonntag aber bin ich mir nicht mehr sicher, ob ich | |
wirklich recht tat und ob ich mich nicht getäuscht habe. | |
Semjase | |
45. Und seither ist es dir natürlich sehr leid, was ich sehr gut verstehen kann. | |
46. Auch vermag ich dir alles sehr gut nachzufühlen, was aber das Geschehen nicht ändert, was dir aber | |
klar ist. | |
47. Auch ich bin sehr betrübt über den Vorfall, doch muss ich dir im Namen Quetzals erklären, dass deine | |
Handlung von Richtigkeit war. | |
48. Er beobachtete den gesamten Vorgang und analysierte deshalb das Tier, wobei er darauf stiess, dass es | |
in keiner Weise krank war, jedoch unter periodischen Verwirrungen litt, das in ihm eine Tötungslust | |
freisetzte, weshalb es auch das Geflügel zerriss, wie du sagst. | |
49. Nach Quetzals Analyse wäre auch die Möglichkeit gegeben gewesen, dass das Tier, das er als zeitweise | |
launenhaft bezeichnete, mit der Zeit Menschen angegriffen hätte, eben aus dieser Launenhaftigkeit | |
heraus. | |
50. Daraus ersiehst du, dass du dich unnötig damit belastet hast, ob deine Handlung von Richtigkeit war | |
oder nicht. | |
51 Ganz logisch hast du auf dein Unterbewusstes gehorcht und seiner Feststellung gemäss gehandelt, was | |
von Richtigkeit war, was du aber nicht zu ergründen vermochtest, weil du zu sehr gefühlsbetont über | |
diese Dinge nachgedacht hast. | |
52 Sei dir aber jetzt klar darüber, dass dein Handeln von Richtigkeit war, denn hättest du nicht in dieser | |
Form gehandelt, dann wäre euch grösserer Schaden entstanden, unter Umständen auch noch Schaden | |
an Menschen. | |
Billy | |
Dann habe ich mich wirklich nicht getäuscht und so muss ich nur noch den Rest des Problemes verdauen. | |
Semjase | |
53. Sicher, doch diesen Teil musst du selbst bewältigen, denn dabei kann ich dir keine Hilfe leisten. | |
54. Nun aber, mein lieber Freund, ist meine Zeit vorbei und ich muss gehen. | |
55. Auf Wiedersehn. | |
Billy | |
Tschüss, Mädchen, ich schaff es schon. | |
Semjase | |
56. Sicher, und denke daran, dass du mich rufst, wenn du mit den Cygnern in Kontakt kommst. | |
Billy | |
Bestimmt doch; übrigens, ich soll dir recht liebe Grüsse bestellen von allen. Und was ich noch fragen | |
wollte: Wie soll ich denn die Zeiteinteilungen vornehmen für jene, welche mehr oder weniger Zeit benötigen? | |
Besonders bei Claire ist es ein schwieriger Fall. | |
Semjase | |
57. Darüber werde ich dir nächste Woche genaue Anweisungen geben. | |
Billy | |
Auf Wiedersehen, und liebe Grüsse an alle. |
Further Reading
Sources
- Directly entered from a copy of the original book: Plejadisch-Plejarische Kontaktberichte Block
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